Das Startup-Unternehmen Lernstift, mit Sitz in München und Salzburg, hat sich jetzt daran gemacht, das Schreiben und Lernen zu revolutionieren. Wie? Mit einer innovativen Lernhilfe, dem Lernstift. Der Lernstift verknüpft ein altbewährtes Schreibgerät mit modernster Technologie, die einen schon während des Schreibens auf grammatikalische Fehler oder optische Mängel hinweist. Damit beschleunigt er den Lernprozess und verleiht er dem Schreiben von Hand im Zeitalter von iPad und Co. neue Attraktivität und Relevanz.
Spaßfaktor trifft Lerneffekt
Der Lernstift bringt Kindern den Umgang mit Technologie näher, ohne dass sie dabei den Bezug zur „Haptik des echten Lebens“ verlieren. Damit ist er ein ideales Tool für zeitgemäßes e-Learning. Mit dem Lernstift verbessern Kinder fast spielerisch ihre Schreib-Fähigkeiten. Im Rahmen des selbstbestimmten Lernens ist er sogar auch in der Schule nutzbar.
Lernen - nicht schummeln
Der Lernstift ist keineswegs ein Schummelstift! Denn er gibt keine Antworten vor sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf etwaige Fehler. Er ist ein aufmerksamer Begleiter, der dem Lernenden quasi auf die Schulter klopft und sagt: "Moment, da stimmt was nicht. Überleg noch mal." Das Lernen von Rechtschreibung und Grammatik wird also nicht etwa überflüssig, geht aber schneller und macht dabei auch noch Spaß.
Status Quo: Technik steht, Finanzierung läuft
Eines Vorweg: Der Lernstift ist noch nicht im Handel erhältlich. Die Technik im Lernstift ist bereits komplett konzipiert und auf Realisierbarkeit geprüft. Als erster Schritt in die Umsetzung wurde gerade die erste Finanzierungs-Runde mit privaten Business Angels abgeschlossen. Per Crowdfunding wird seit Februar 2013 bis Mitte 2013 der erste funktionale Prototyp realisiert.
Lernstift - eine innovative und vor allem nützliche Idee!